Wenn die Fußgöttin nach dem Training nach Hause kommt, dann hat der Fußsklave schon die Schweißfüße zu lecken. Die Fußschlampe sollte auch die Zehen intensiv lutschen. Besonders die Stinkfüße eignen sich hervorragend für die Fußanbetung. Zu der Fußdemütigung gehört auch, dass die Fußgöttin ihren Fuß dem Sklaven tief in sein Maul steckt. Die Göttin benutzt ihren Fußputzer nach Lust und Laune und der Loser kann nichts dagegen unternehmen. Die Füße der Göttin lecken und lutschen zu dürfen, ist für den Fußputzer die höchste Gnade.
Die Herrin und ihr Sklave lieben ball busting. Der Sklave fleht seine angebetete Herrin an, ihren Arsch riechen zu dürfen. Sie wird auf den Kriecher spucken und ihn winseln lassen. Die Lady wird den Schwanz treten und Ballstampfen bei ihm praktizieren. Der Loser ist selbstverständlich komplett nackt und darf es nicht wagen aufzustehen. Er hat der Herrin die Eier zu präsentieren, damit sie kraftvoll treten kann. Er muss ebenfalls seine Nase tief in ihren Arsch stecken und den Duft intensiv aufnehmen.
Der Sklave wird als Fußhocker für geile Strumpfhosenfüße benutzt. Hervorragend eignen sich dabei Nylons, da riechen die Füße besonders stark. Strumpfhosenriechen ist aber nur ein Teil bei der Fußdominanz. Der Fußsklave riecht nicht nur, er leckt oder wird getreten. Die Herrin verlangt auch, dass der Sklave als Fußhocker dient, damit sie sich gemütlich zurecht machen kann. Sie verlangt ausserdem, dass er den Absatz von ihren Schuhen sauber leckt. Durch den Stuhl ist der Cuck in seiner Bewegungsfreiheit beim Fußriechen sehr stark eingeschränkt.
Es ist längst keine Office Fantasy mehr, von der Lady Boss dominiert zu werden. Die Nylon Füße der Chefin stecken den ganzen Tag in Pumps. Als Fußsklave bekommt man so herrlich duftende Füße ins Gesicht. Die Lady sitzt in ihrem Chefsessel und braucht nur mit den Fingern zu schnippen und schon hat der Sklave sie zu verehren. Manchmal darf der Loser auch die Strumpfhose ausziehen. Für den Nylonsklaven ist es besonders erregend, wenn die Füße sehr stark stinken.